Hagen bei elektronischer Verwaltung jetzt Vorreiter

Hagen/Hannover. Die Stadt Hagen ist jetzt eine von bundesweit 20 Transferkommunen für den Einsatz des Internets für mehr Bürgernähe. Diese Auszeichnung brachte die Hagener Delegation mit Oberbürgermeister Wilfried Horn an der Spitze vom CeBIT-Besuch mit.

Mer als 100 Kommunen hatten sich beworben, 20 dürfen bei der zweijährigen Phase von Media@KommTransfer mitmachen. Ausgewählt wurden Städte , die durch gute Ideen oder Infrastruktur besonders gute Lösungen fanden. Jetzt geht es darum, aus diesen Insellösungen ein Netzwerk zu knüpfen und so die elektronische Verwaltung bundesweit nach vorn zu bringen. Für dieses Programm – neben Hagen ist aus NRW Mülheim an der Ruhr dabei – werden voraussichtlich Mittel aus Berlin an die Volme fließen.

[…]

Ebenfalls von der FernUni wird ein Programm für Lernprogramme präsentiert, das zusammen mit der Hagener Firma Peperoni erstellt wurde. Es ermöglichtden Studierenden, ihren Stoff mittels Mobiltelefon oder elektronischem Notizbuch zu „pauken“. Prof. Luise Unger von der FernUni stellte den Abschluss des math-kit-Projektes vor, mit dem Lehrende einfach grafisches Unterrichtsmaterial für Mathematik erstellen können.

Pressespiegel: 22.03.2004, Westfälische Rundschau, Nr. 69, S. RHA1, von Christopher Bauer

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.